Heute: Gespräch mit dem Sprecher des Bündnisses Dresden Nazifrei, Silvio Lang, über die Ergebnisse der Strategiekonferenz, den künftigen Umgang mit Pegida, über fragwürdige Reaktionen des Ordnungsamtes Dresden und das Verhältnis zum Oberbürgermeister Dirk Hilbert.
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#nonazis #noracism
Credits: Lemur, herzlichen Dank für den Support und den Intro-/Outrosong »Abendlandboogie«!
ab ca. Minute 30 wird das Podcast tatsächlich noch hörenswert, vorher leider das übliche Rumgeheule über böse Rechte, Rassisten, Nationalismus und die üblicherweise fragmentierte Linke, die in sich selbst zerstritten und meint Aufmerksamkeit durch Abfakeln von Autos erlangen zu können, aber natürlich alles im Auftrag einer besseren Welt wähnt.
Werter GB,
ich bedauere den für Sie geringen Erkenntnisgewinn. Pardon, einen Vergleich rechtsextremistisch und linksextremistisch motivierter Straftaten anzustellen, was Sie vermutlich mit Ihrem Kommentar bezwecken, bin ich nicht geneigt. Aber mal ehrlich: Wenn sich immer häufiger in verschiedenen Ortschaften xenophobe Menschen auf der Straße treffen, und andere Menschen als »Schluchtenscheißer«, »Invasoren« oder »Surensöhne« beschimpfen, dann ist das zum einen fürwahr »zum Heulen« und zum anderen menschenfeindlicher, rassistischer Kackscheiß. Stimmts?
Grüße,
KK
Ich glaube der Erkenntnisgewinn liegt weniger im Vergleich von Rechts- und Linksextremismus, sondern viel mehr in der Beschäftigung mit den Fragen des Warum.
Warum verhalten sich Menschen offen rassistisch?
Warum kommt Xenophobie so zum Ausdruck?
Wobei man nicht vergessen sollte, dass Xenophobie und Rassismus gewissermaßen in der DNA des Menschen verankert sind, aber in aufgeklärten moralisch gefestigten Gesellschaften oft nur verdeckt stattfindet.